Was ist eigentlich… Lösungsorientierte Gesprächsführung?

Strichmännchen steigt Treppe hoch zu einer Glühbirne

In der lösungsorientierten Gesprächsführung konzentrieren wir uns ganz klar auf die Lösung und durchbrechen die Problemtrance. Satt eines Rückblicks wird auf die Möglichkeiten in der Zukunft geschaut.

Der Coach leitet seinen Klienten an, verschiedene Perspektiven einzunehmen, um somit den Handlungsspielraum zu erweitern. Oft werden ähnlich oder vergleichbare Situationen aus der Vergangenheit betrachtet, die der Klient gemeistert hat.

Manchmal will dem Klienten aber partout nichts einfallen. Dann können weitere Fragetechniken weiter wie helfen, wie z.B.:
• die Wunderfrage
• die Ausnahmefrage 
• die Verschlimmerungsfrage
• die Skalierungsfrage oder
• die hypothetische Frage

Demnächst mehr…

Euer Business Coach

Christoph

Der Lösung ist es egal, wie das Problem entstanden ist!

Problem durchgestrichen, darüber das Wort Lösung

„Der Lösung ist es egal, wie das Problem entstanden ist.“ (Steve de Shazer)

Bei einigen Problemen und Krisen ist schnelles Handeln wichtig und die Lösung eines Problems wird am schnellsten erzielt, wenn wir uns auf die möglichen Lösungen konzentrieren und nicht auf das Problem. Denn oft hält uns eine zu starke Auseinandersetzung mit der Vergangenheit mit all ihren Facetten wie Ungerechtigkeiten, verletzten Gefühlen und vielem mehr vom Wesentlichen ab: die Lösung unseres Problems.

Im Coaching steht daher im Vergleich zur Therapie die Lösung im Fokus und nicht die Analyse des Problems. Dabei gibt der Coach keine konkreten Ratschläge, sondern unterstützt den Klienten durch verschiedene Interventionen, damit dieser selbständig zu einer nach vorne gerichteten Lösung kommt. Diese Lösung ist nachhaltig, weil der Coachee sie selbst aus seinen Ressourcen und seinen Alltagsmöglichkeiten erarbeitet hat. Vorteil für den Klienten: So werden schnell wirksame und nachhaltige Lösungen gefunden.

Wer Vergangenheit aufarbeiten will, dem kann zusätzlich eine Therapie helfen.

Euer Business Coach

Christoph

Wo will ich eigentlich hin?

Mann an verzweifelt über Aktenberge

„Wer nicht weiß, wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt.“
(Mark Twain)

Manchmal fühlt sich das Leben an wie auf Autopilot. Wir erledigen tagein, tagaus unser Pflichten wie zur Arbeit zugehen, den Haushalt machen, die Kinder von der Schule abholen und mit dem Hund Gassi gehen. Routinen helfen uns zwar grundsätzlich, da sie effizient sind und uns Sicherheit geben. Wer aber die ganze Zeit wie im Autopilot sein Leben führt, wird wahrscheinlich beruflich und/oder privat in einer Sackgasse landen.  Und die Frage, die sich zwangsläufig stellt ist: Was will ich eigentlich in meinem Leben?

Daher macht es Sinn, sich regelmäßig Zeit für sich selbst zu nehmen und zu überlegen: Was ist mein persönliches „Warum“? Was sind meine Träume und Wünsche? Was treibt mich wirklich an? Wann bin ich wirklich glücklich?

Euer Business Coach

Christoph

Wann ist der richtige Zeitpunkt?

Vor knapp 8 Monaten habe ich meine Ausbildung zum Systemischen Coach und Change Manager am INeKO Institut an der Uni zu Köln abgeschlossen. Für mich war relativ schnell klar, dass dies erst der Anfang ist…

In den letzten Monaten hatte ich die Gelegenheit bei AXA Kolleginnen und Kollegen zu verschiedensten Themen zu coachen. Immer wieder stelle ich fest wie viel Spaß es mir macht, zu sehen wie die Coachees Dinge klarer sehen, feststellen wieviel eigentlich in ihnen schlummert und voller Elan Themen umsetzen. Das Gefühl daran einen kleinen Anteil zu haben erfüllt mich mit Stolz…

Nun habe ich mich endlich entschieden zusätzlich zu meinem spannenden Job nebenberuflich zu Coachen. Immer habe aufgrund von Corona diesen Schritte nach hinten geschoben. Aber die Erfahrungen haben mir gezeigt, dass man auch mit Maske oder auch per Skype – was ich früher kritisch gesehen habe – sehr gut ein Coaching abhalten kann.

Ich freue mich auf die kommenden Coachings und wünsche Euch allen einen guten Start in die Woche.

Euer Business Coach

Christoph