Der Coachee ist der Goldstandard

Goldbarren

Viele Menschen kommen ins Coaching, weil sie ein konkretes Problem haben. Als Coach leisten wir dem Coachee mit unserem Methodenwissen aber insbesondere durch unsere Haltung Hilfe zur Selbsthilfe. Freunde, Bekannte, die Familie, Vorgesetzte und weitere Personen haben alle unterschiedlichste Erwartungen an den Coachee. Sie haben alle Eigeninteressen, was ganz normal ist. Allerdings ist es in der Regel nicht das, was ein Coachee benötigt. Wie äußert sich das?

Im Coaching ist der Coachee für uns der Goldstandard – das bedeutet, wenn der Coachee zufrieden ist, dann bin ich es als Coach auch. Als Vorgesetzter habe ich natürlich eine Erwartungshaltung an meine Mitarbeiter*innen. Sollte mir z.B. ein/e Mitarbeiter*in mitteilen, dass sie/er lieber weniger Energie in den Job stecken möchte, um nebenberuflich ein zweites Standbein aufzubauen, dann wird es mir schwerfallen, hier im besten Interesse des Coachees zu handeln. Aus diesem Grund macht ein Coaching mit einem neutralen Coach Sinn.

Euer Business Coach

Christoph

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